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Wie wir uns für das Gemeinwohl einsetzen.

Team

PEPVISION

Verankerung von Nachhaltigkeitszielen in der Vergütung von Führungskräften

Den Wandel zu einem nachhaltigen Unternehmen erreichen wir nur gemeinsam. Unser Top-Management lebt den Nachhaltigkeitsgedanken im Unternehmen. Indem Nachhaltigkeitsziele in der variablen Vergütung verankert sind, setzen sich unsere Führungskräfte ganz individuelle Ziele. So transportieren wir den Nachhaltigkeitsgedanken über alle Arbeitsebenen hinweg und stärken eine nachhaltige Verhaltensweise unserer Mitarbeitenden.

PEPVISION

Ausgeglichene Geschlechterstruktur in der Belegschaft und auf der Führungsebene

Wir möchten bei unseren Führungskräften und in der gesamten Belegschaft eine ausgeglichene Geschlechterstruktur erreichen. Unser Geschäftsführungsteam, welche aus Ingeborg Neumann und Marcus Baumbach besteht, ist ein gutes Vorbild.

Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und der Möglichkeit zum Homeoffice versuchen wir, Mitarbeiterinnen für Führungspositionen zu gewinnen.

Mitarbeitende im Unternehmen
650 +

(2023)

Geschlechterverteilung in der Belegschaft
52 % weiblich

48% männlich
(2022)

53% W / 47% M (2021)

Geschlechterverteilung bei den Führungskräften
39 % weiblich

61% männlich
(2022)

33% W / 67% M (2021)

Sicherheit und Gesundheit

PEPVISION

Mission Zero, keine Unfälle mit Ausfalltagen bis 2030

Beim Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz setzen wir auf Prävention und Schulung. Unsere internen Fachkräfte für die Bereiche Brandschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz planen, realisieren und kontrollieren kontinuierlich Maßnahmen.

Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden ist uns wichtig. Deswegen bieten wir ihnen Gesundheitsförderungs- und Vorsorgeprogramme an. Hierzu gehören beispielsweise Gesundheitstage oder eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung. Mit all diesen Maßnahmen möchten wir unsere Arbeitsunfälle so gering wie möglich halten.

Die Mission Zero ist gesetzt – und trotzdem kommen Unfälle immer wieder vor. Daher legen wir besonders viel Wert auf eine schnelle Erstversorgung. Wir sind stolz darauf, dass bei uns jeder zehnte Mitarbeitende als Ersthelferin oder Ersthelfer ausgebildet ist.

Wir nutzen die Lost Time Injury Rate (LTIR), um die Unfallgeschehen an unseren Standorten vergleichend darzustellen. So sind wir in der Lage, die Unfallhäufigkeit – unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Schichtsysteme – abzubilden.

Zur Erweiterung der Betrachtung des Unfallgeschehen nutzen wir zusätzlich zur Lost Time Injury Rate (LTIR) künftig die Severity Rate (SR), die die Schwere der Verletzungen berücksichtigt.
Durch die Einbeziehung dieser Kennzahlen erhalten wir ein umfassenderes Bild der Unfallsituation an unseren Standorten und können gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit ergreifen. Unser oberstes Ziel ist es, die Unfallschwere zu reduzieren und ein sicheres Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter zu gewährleisten.

Gesellschaftliches Engagement

PEPVISION

Wir engagieren uns mit mindestens 0,5 % unseres Ergebnisses in vielfältiger Weise für ein besseres Gemeinwohl

Peppermint unterstützt die Gesellschaft, die uns trägt. Wir sehen darin eine große Verantwortung uns gesellschaftspolitisch zu engagieren.

Wir unterstützend Projekte in den Bereichen Kunst & Kultur, Bildung, Sport und Politik sowie Humanitäre Hilfe und Zivilschutz. Wir pflegen eine Unternehmenskultur, in der unsere Mitarbeitenden aktiv einbezogen werden und ihre Stimme gehört wird. In diesem Zusammenhang weisen wir jedem Standort ein Budget zu, das verwendet werden kann. So haben Mitarbeitende die Möglichkeit, sich mit Projekten zu bewerben, an denen sie persönlich interessiert sind und bei denen sie einen positiven Beitrag für die Gesellschaft sehen. Wir möchten auf diese Weise sicherstellen, dass die Spenden sinnvoll und effektiv eingesetzt werden und gleichzeitig die Motivation und das Engagement unserer Mitarbeitenden fördern. In der Vergangenheit haben wir bereits eine Anzahl von Kultur- und Kunstprojekte sowie lokale Organisationen unterstützt, die sich für die Menschen in unserem Land einsetzen unterstützt. Einige Beispiele hierfür sind der Verein Freunde der Nationalgalerie, der Else-Heiliger-Fonds der Konrad Adenauer Stiftung, ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehren und Schulen. Wir engagieren uns darüber hinaus auch ehrenamtlich in politischen Spitzenverbänden wie dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Gesamtverband textil+mode.

Wir legen bei einem Engagement stets Wert auf den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Kunst, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf jungen Künstlern und Künstlerinnen, die mit ihren Werken eine neue und erfrischende Perspektive auf die Welt eröffnen sowie gesellschaftspolitische Prozesse auf anspruchsvolle Weise reflektieren und neue Impulse setzen. Peppermint fördert somit das unkonventionelle und überraschende Denken sowie die Entwicklung kreativer Alternativen.

Um das Thema Vielfalt im Unternehmen weiter zu unterstützen, ist die Peppermint Gruppe der Initiative „Charta der Vielfalt" beigetreten. Mehr als 4.500 Unterzeichner der Charta, die 2006 ins Leben gerufen wurde, verpflichten sich, ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu gestalten und Chancengleichheit für ihre Beschäftigten zu fördern.

Mit der Unterzeichnung bekennt sich die Peppermint offiziell zu den sechs Punkten der Charta der Vielfalt:

1. Unternehmenskultur von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung schaffen
2. Personalprozesse werden vielfältigen Talenten und Leistungsanspruch gerecht
3. Anerkennung der Vielfalt inner- und außerhalb des Unternehmens
4. Inhalte der Charta intern und extern kommunizieren
5. Öffentlich Auskunft über Aktivitäten zur Förderung von Vielfalt geben
6. Mitarbeitende über den Mehrwert von Vielfalt informieren

Gerade in einer vielfältigen Unternehmensgruppe kommt es darauf an, aus der Verschiedenartigkeit der Standorte, Fachbereiche, Interessen, Kompetenzen und Zielvorstellungen ein großes, lebendiges Ganzes zu schaffen. Mit der Charta der Vielfalt haben wir diesen Fokus noch einmal bekräftigt.